Neue Möglichkeiten für die Cloud-Sicherheit

SEPPmail auf der IT-Security Messe 2019

Vom 08. bis zum 10.10. war SEPPmail als Aussteller auf der it-sa in Nürnberg vertreten und hat seine Lösungen für den sicheren E-Mail-Verkehr vorgestellt. Im Fokus standen dabei vor allem die neuesten Entwicklungen in Richtung Cloud, die das Interesse zahlreicher Fachbesucher weckten.

Auf der diesjährigen it-sa schickte SEPPmail mit der Cloud Data Protection (CDP) und seinem cloudbasierten Verschlüsselungs- und Signaturservice gleich zwei neue Pferde ins Rennen.
Um seinen Kunden auch eine Verschlüsselung der Daten selbst in Lösungen wie Salesforce sowie für Cloud-Plattformen wie Amazon anbieten zu können, kooperiert SEPPmail seit Kurzem mit der eperi GmbH. Die Kombination des SEPPmail Secure E-Mail Gateway und der Cloud-Data-Protection-Lösung von eperi verschafft eine durchgehende Ende-zu-Ende-Sicherheit. Sämtliche sensible Daten werden zu jedem Zeitpunkt sowohl im internen als auch im externen Austausch verschlüsselt und somit für Dritte unbrauchbar – selbst dann, wenn die Daten bei Cloud-Providern liegen. Die Vorteile der Cloud-Plattformen wie Volltextsuche und Sortierung bleiben dabei bestehen.
Zudem stellt SEPPmail seinen Kunden künftig einen neuen Cloud-Service zur Verfügung, der es ermöglicht, die angebotenen Secure E-Mail-Lösungen auch aus der Cloud heraus zu nutzen und zu verwalten. Dieser cloudbasierte Verschlüsselungs- und Signaturservice ist via Internet buchbar, einfach einzurichten und erspart eine Vor-Ort-Installation.

„Die Cloud Data Protection erweckte sehr großes Interesse bei den Besuchern unseres it-sa-Messestandes und hat uns nochmals mehr gezeigt, wie gefragt die Verschlüsselung von Cloud-Daten ist“, sagt Günter Esch, Geschäftsführer der SEPPmail – Deutschland GmbH. „Auch das neue Cloud-Service-Angebot wurde sehr gut aufgenommen. Wir konnten viele spannende Gespräche führen und neue Erkenntnisse dazugewinnen, gerade was die Positionierung des Service betrifft. So gibt es durchaus große Organisationen, die das cloudbasierte Angebot als White Label bei sich einführen und einsetzen würden.“