Postversand für sensible Dokumente zu unsicher

Brief versus E-Mail: Die E-Mail gewinnt!

Haben Sie heute schon in den Briefkasten geschaut? Vielleicht erwarten Sie Ihre Lohnabrechnung, Zugangsdaten zu Ihrem Online-Banking oder vielleicht auch wichtige Rechnungen? Denn noch immer werden solche sensiblen Dokumente per Post verschickt, weil dieser Weg als sicher erachtet wird und darum für diese Art der sensiblen Kommunikation gewählt wird. Es gilt ja immer noch das Briefgeheimnis. Aber ist der Postversand auch wirklich sicher? Immer wieder „verschwinden“ Briefe auf ihrem Weg zum Empfänger oder werden mit enormer Zeitverzögerung zugestellt. Außerdem ist nicht wirklich auszuschließen, dass andere die Briefe lesen. Aber welche Versandmethode ist schneller UND sicherer? Klare Antwort: eine verschlüsselte E-Mail!

 

Noch immer ist die E-Mail das Hauptkommunikationsmittel im Alltag von Unternehmen. Mitarbeiter teilen auf diesem Weg wichtige Dokumente und können so schnell und unkompliziert miteinander kommunizieren. Aber nicht nur das: Die E-Mail-Kommunikation lässt sich durch professionelle Maßnahmen umfassend absichern, sodass Informationen – das gilt besonders für sensible – jederzeit vor unbefugten Zugriffen geschützt sind. Dennoch wird bei wichtigen Dokumenten, die nach außen verschickt werden – seien es Angebote und Aufträge oder zum Beispiel auch Login-Informationen für bestimmte Portale – noch häufig auf den Postversand zurückgegriffen.

Postversand war gestern

Inzwischen gilt der Postversand als nicht mehr DSGVO-konform. Nahezu jeder hat Zugriff auf die Briefe, und es ist nicht sichergestellt, dass die Briefe auch bei dem gewünschten Empfänger ankommen. Hinzu kommt, dass sich die Mengen an Briefpapier und der Transport negativ auf den ökologischen Fußabdruck auswirken. Warum setzen viele Unternehmen und Behörden also noch immer in gewissen Bereichen auf den Postversand?

Bedenken bei E-Mail-Verschlüsselung ohne Grund

Noch sind professionelle Maßnahmen zur sicheren E-Mail-Kommunikation nicht vollumfänglich in Unternehmen angekommen. Wenn es darum geht, einzelne Sicherheitsfunktionen zu implementieren, fürchten viele einen immensen Aufwand dahinter. Auch wenn bereits entsprechende Maßnahmen im Einsatz sind, ist es für einige Organisationen doch noch eine Hürde umzudenken, weshalb sie für manche Bereiche lieber bei ihrer altbewährten Methode, dem postalischen Versand, bleiben.

Dabei ist eine E-Mail-Verschlüsselung mit SEPPmail so einfach! So umfasst das Secure E-Mail Gateway des erfahrenen Security-Herstellers alle wichtigen Funktionen, die für eine sichere E-Mail-Kommunikation essenziell sind: professionelle Verschlüsselungsmethoden, unter anderem auch für den spontanen Mailversand, digitale Signaturen als Echtheitsnachweis für E-Mails, eine Large File Transfer-Funktion für einen sicheren Versand größerer Dateien und das Central Disclaimer Management für ein einheitliches E-Mail-Erscheinungsbild. Alle Lösungen sind einfach zu implementieren und erfordern bei der Nutzung kein spezielles, technisches Know-how. Zudem wird der Nutzer in der Praxis überhaupt nicht beeinträchtigt, da die Lösungen im Hintergrund ablaufen.

SEPPmail.cloud für gesteigerten E-Mail-Komfort

Besonders komfortabel ist auch das neueste Produkt von SEPPmail: die SEPPmail.cloud. Denn bei dieser Lösung fällt die Installation vor Ort weg. Stattdessen wird SEPPmail.cloud in hochverfügbaren Rechenzentren in der Schweiz und in Deutschland betrieben. Die Lösung beinhaltet die bekannten Funktionen aus dem Secure E-Mail Gateway. Dabei wird die E-Mail-Signaturfunktion immer mit einem hochwertigen SwissSign Zertifikat ausgestattet. Zusätzlich beinhaltet die Lösung professionelle Filterfunktionen gegen Spam, Phishing und Malware. Spätestens dieser Aspekt macht deutlich: Bedenken bei der Implementierung und Nutzung von Secure E-Mail-Lösungen sind unbegründet.